Sven Wilczura, Leiter Labor in Vechta-Langförden

„Bei ForFarmers herrschen flache Hierarchien.“

Sven Wilczura arbeitet seit April 2021 bei ForFarmers und leitet am Standort Langförden das Labor. Zuvor war er in verwandten Industriezweigen im Bereich der Qualitätskontrolle tätig. Zu seiner neuen Rolle befragt, antwortet er wie folgt:

„Ich verstehe unser Labor als Servicelabor. Das heißt, wir sind Dienstleister für die Kolleginnen und Kollegen und können daher nie so genau sagen, wie der Tagesablauf aussieht.“

Afbeelding: Timo Lutz wide

Kannst Du uns trotzdem ein Beispiel für Deinen Tag geben?

„In der Regel haben wir morgens eine Team-Besprechung. Hier bespreche ich mit meinem Team, welche Analysen zu bearbeiten sind und wer welche Aufgaben übernimmt. Danach gehen wir durch, ob es bei Probenergebnissen zu Problemen gekommen ist und überlegen, wie wir diese lösen können. Anschließend ist mein Tag eine bunte Mischung aus weiteren Meetings, eigener Laborarbeit und dem Kontakt / Austausch mit Dienstleistern und Kollegen im Innen- und Außendienst. Man kann sagen, zusammen mit meinem Team bin ich dafür verantwortlich, dass das Labor hier rund läuft…“

Gab es in Deiner Zeit schon einmal Herausforderungen?

„Ja, wir hatten beispielsweise die Situation, dass „Elisa-Testkits“ zeitweise nicht mehr beschafft werden konnten. Daher musste ich entscheiden, wie wir die letzten Kits verbrauchen und dabei dafür sorgen, dass die regulären Proben der Produktion und die des Außendienstes weiter bearbeitet werden konnten. Außerdem musste ich nach neuen Quellen für die Testkits Ausschau halten.“

Was gefällt Dir an ForFarmers besonders?

„Ich habe an diesem Extrem-Beispiel gesehen, dass ich eine tolle Unterstützung aus meinem Team erfahre. Das hat mich gefreut! Außerdem fällt mir generell das tolle Arbeitsklima auf. Ich denke, das hat auch mit den flachen Hierarchien bei ForFarmers zu tun.“