Die Arbeit an sich hat sich nicht verändert, so Thijs: „Es läuft einfach weiter, so, wie wir es kennen. Die Arbeitssituation hat sich dennoch verändert. Um das Infektionsrisiko so gering wie möglich zu halten, haben wir die verschiedenen Teams, wie Fahrer, Technischer Dienst und Operators, voneinander getrennt. Beispielsweise in der Kantine. Dort hat jede Gruppe nun einen eigenen, separaten Tisch und sitzt weit auseinander, während die Kantine früher der Ort war, an dem gemeinsam gemütlich zu Mittag gegessen oder eine Tasse Kaffee getrunken wurde. Ein weiteres Beispiel ist der Steuerungsraum, in dem Mischer und Presser früher nebeneinander saßen. Dieser Raum ist jetzt so eingerichtet, dass mehr Abstand vorhanden ist. Es wurde buchstäblich eine Linie zwischen beide Arbeitsplätze gezogen. Und nach jeder Schicht wird alles, was berührt wurde, gereinigt, sodass die nächste Schicht ‚sauber‘ anfangen kann. Es heißt jetzt wirklich: Abstand halten und viel desinfizieren, auch zwischendurch.“